Rechtsprechung
   RG, 20.11.1903 - Rep. VII. 288/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1903,66
RG, 20.11.1903 - Rep. VII. 288/03 (https://dejure.org/1903,66)
RG, Entscheidung vom 20.11.1903 - Rep. VII. 288/03 (https://dejure.org/1903,66)
RG, Entscheidung vom 20. November 1903 - Rep. VII. 288/03 (https://dejure.org/1903,66)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1903,66) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kommt für die Aufrechnung im Konkurse ein Entschädigungsanspruch aus der vom Konkursverwalter nach § 15 K.O. a. F. -- § 17 K.O. n. F. -- abgelehnten Vertragserfüllung als aufschiebend bedingte Forderung in Betracht?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gerichtsstand des Vermögens; Wertpapiere

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 58, 11
  • RGZ 58, 8
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • OLG München, 08.10.2020 - 1 SchH 120/20

    Belegenheit eines Aktienvermögens

    Für die Frage der Belegenheit eines solchen Vermögenswertes kommt es vielmehr darauf an, wo sich das den Vermögenswert verbriefende Inhaberpapier tatsächlich befindet (vgl. RG, # Urteil vom "2. Juni 1923, V 755/22, RGZ 107, 44 [46 f.]; Urt. v. 20. November 1903, Rev. VII. 288/03, RGZ 58, 8 [10]; OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 27. September 1995, 17 U 165/94, NJW-RR 1996, 186 [187, juris Rn. 8; insoweit von der Aufhebung durch BGH, Urt. v. 22. Oktober 1996, XI ZR 261/95 nicht berührt]; OLG Hamburg, # Urteil vom "1. Dezember 1976, 5 U 111/76, juris Rn. 45; KG, Beschluss vom 4. Juni 1968, 14 W 1533/65, IPRspr.
  • BGH, 20.03.1986 - II ZR 282/84

    Aufrechenbarkeit eines gesellschaftsrechtlichen Ausgleichsanspruches im

    Dieser Ausgleichsanspruch bestand schon von dem Zeitpunkt an, in dem die Grundschuld und die Mithaftungserklärung als Sicherungsmittel für die Verbindlichkeiten der GmbH zur Verfügung gestellt wurden, als aufschiebend bedingter Anspruch (RGZ 58, 11; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 54 Rdnr. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht